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Version vom 9. Mai 2025, 10:53 Uhr

Götz Wolfgang Werner

Götz Wolfgang Werner (* 5. Februar 1944 in Heidelberg; † 8. Februar 2022 in Stuttgart) war ein deutscher Unternehmer, Gründer und Aufsichtsratsmitglied des Unternehmens dm-drogerie markt und 35 Jahre lang dessen Geschäftsführer. Werner war zudem Gründer der Initiative „Unternimm die Zukunft“ für ein bedingungsloses Grundeinkommen.[1]

Leben

„In der Schule sitzengeblieben, nach elf Schuljahren abgegangen. Deutscher Jugendmeister im Rudern, Drogist gelernt, Prokurist geworden. Verstoßener Sohn. Realträumer. Gründer wider Willen.“

Götz Werner[2]

Götz W. Werner wurde als fünftes Kind einer Drogistenfamilie in dritter Generation geboren. Seine Mutter kam aus Preußen und hatte Psychologie studiert.[3] Als begeisterter Ruderer gewann er 1963 den Deutschen Jugendmeistertitel im Doppelzweier. Werner war in zweiter Ehe verheiratet[4] und hatte sieben Kinder.

Nach der Mittleren Reife besuchte er eine Handelsschule in Konstanz, wo er von 1961 bis 1964 eine Drogistenlehre absolvierte. Danach erwarb er Berufspraxis in verschiedenen Handelsunternehmen. Schließlich trat er 1968 in das elterliche Drogeriegeschäft in Heidelberg ein. 1969 wechselte er zur Karlsruher Großdrogerie Idro der Firma Carl Roth. Nach der Reorganisation des Vertriebs schlug er der Geschäftsführung auch die Einführung des Discounter-Prinzips vor, jedoch mit einer kompetenten Kunden-Fachberatung. Seine Ideen wurden abgelehnt.

Logo von dm

Götz Werner verließ daraufhin seinen Arbeitgeber und machte sich selbständig. 1973 gründete er seine erste Drogerie in Karlsruhe. Der Name für das neue Unternehmen „dm“ ist die Abkürzung für „Drogeriemarkt“. Nach der Eröffnung einer zweiten Filiale fehlte ihm für eine weitere Expansion jedoch das Geld, sodass Günther Lehmann, damals Gesellschafter der Supermarktkette Pfannkuch, einsprang. Im Gegenzug bekam er 50 Prozent der Anteile am Unternehmen.[5] 1976 expandierte Götz Werner auf den österreichischen Markt. Werners früherer Ruderpartner Günter Bauer leitete dm-Österreich bis zu seinem Tod.[3] 1978 existierten bereits mehr als 100 Filialen in Deutschland. Im Geschäftsjahr 2010/2011 gab es 2536 Filialen in elf europäischen Ländern. Das Unternehmen beschäftigt rund 36.000 Mitarbeiter, die 2010/11 einen Umsatz von mehr als 6 Mrd. Euro erwirtschafteten.[6]

Götz Werner zog sich Mitte Mai 2008 aus der operativen Geschäftsführung zurück und wechselte in den Aufsichtsrat. Nachfolger wurde sein damaliger Stellvertreter Erich Harsch, der zu diesem Zeitpunkt seit fast 27 Jahren für dm gearbeitet hatte. Werners ältester Sohn Christoph Werner (* 1972) ist seit 2019 Vorsitzender der dm-Geschäftsführung,[7] zuvor war er beim Pharmakonzern GlaxoSmithKline in den USA tätig.

Als Nachfolger von Reinhold Würth wurde Götz Werner 2003 zum Professor des Instituts für Entrepreneurship[8] am Karlsruher Institut für Technologie (ehemals Universität Karlsruhe (TH)) ernannt und war bis zum Ende seiner Professur am 30. September 2010 dort tätig. Seit 2011 war er Kurator am IFF Institut für Familienunternehmen in Stuttgart. Von 2006 bis 2018 war er Präsident des EHI Retail Institute (EHI).[9] Götz Werner gehörte laut Auskunft der Pressestelle von dm-drogerie markt bis zur Übernahme von Payback durch American Express 2011 zum Aufsichtsrat des Kundenbindungsprogramms Payback. Zudem war er Aufsichtsratsmitglied der Studierendengesellschaft Witten/Herdecke sowie der GLS Bank (2003–2015).

2013 schätzte das Manager Magazin Götz Werners Gesamtvermögen auf ca. 1,1 Milliarden Euro. Werner lag damit auf Platz 109 der 500 reichsten Deutschen.[10]

Er starb am 8. Februar 2022 im Alter von 78 Jahren.

Unternehmenskonzept

Das „dm-dialogicum“ in Karlsruhe, die Zentrale des Unternehmens

Zunächst ging Götz Werner einen konventionellen Weg, indem er weitgehend das Discounter-Prinzip (Selbstbedienung, hohe Rabattsätze aufgrund von Großeinkäufen) des Lebensmittel­handels für den Drogeriemarkt übernahm. Anlass war 1973 die Aufhebung der Preisbindung für Drogerieprodukte. Diese innovative Betriebsform wurde mit steigender Expansion zunehmend bürokratischer und schwerfälliger. Anfang der 1990er Jahre änderte Werner schrittweise die interne Organisationsstruktur. Die Filialen erhielten zunehmend mehr Selbstverantwortung und Eigenkontrolle. Heute bestimmen die dm-Filialen vor Ort selbst ihr Sortiment, ihre Dienstpläne, zum Teil die Vorgesetzten und sogar die Gehälter.[11] Dieser Gestaltungsspielraum der Mitarbeiter bei Entscheidungen ist nach Ansicht von Analysten der Grund für konkurrenzfähige niedrige Preise bei vielen Produkten[12] sowie eine hohe Mitarbeiter- und Kundenzufriedenheit.

Seine besondere Art der Unternehmensführung erfuhr bundesweit Aufmerksamkeit. Die Anwendung eines betont unautoritären Führungskonzepts, der sog. Dialogischen Führung, stützt sich auf die Grundwerte von Verständnis und Respekt. Werner zog in seinem Unternehmen den Dialog der Anweisung vor.[13] Einen seltenen Weg zur Förderung der betrieblichen Zusammenarbeit ging Werner, indem er auf eine „Offenheit für Neues“ bestand. Das Ungewöhnliche daran bestätigt u. a. eine arbeitspsychologische Studie, wonach die meisten Mobbing-Opfer „offen für neue Erfahrungen“ (gewesen) sind.[14] Die Filialleiter von dm kamen am Anfang nur sehr schwer mit dieser Umstellung zurecht.[15]

Götz Werner war bekennender Anthroposoph und richtete seine Unternehmensphilosophie nach den Prinzipien von Persönlichkeitsentwicklung, Vertrauen und Kreativität aus. Daher sah er auch in seinen Mitarbeitern keine Personalkosten, sondern „Kreativposten“ mit „Mitarbeitereinkommen“. Prämien- und Bonussysteme betrachtete er als „permanentes Misstrauen“ gegenüber der Leistungsbereitschaft seiner Mitarbeiter.[16] Dennoch wurde am Ende eines jeden Tertials eine sogenannte „Tertialabschlusszahlung“ (in variabler Höhe) an diejenigen Mitarbeiter ausgezahlt, deren Filiale das geplante Ziel erreicht oder überschritten hat.

Eine Besonderheit stellte auch sein Ausbildungskonzept dar, das mehrere Auszeichnungen erhielt. Alle Auszubildenden (von Werner „Lernlinge“ genannt) absolvierten während ihrer Ausbildung zwei Mal ein achttägiges Theaterprojekt. Mit Unterstützung von Profis sollten sie dadurch „Team- und Kommunikationsfähigkeit, Konfliktfähigkeit, die Fähigkeit, sich in andere Menschen hineinzuversetzen, zielgerichtetes wie situationsangemessenes und flexibles Handeln“ einüben. Ziel war es, sie mit einem Geschäftsmodell vertraut zu machen, das sich als „lernendes Unternehmen“ versteht, um wegen der sich permanent verändernden Marktbedingungen flexibel und effizient handeln zu können. Der passionierte Ruderer Werner veranschaulichte diese Situation mit einem „permanenten Wildwasser“.

Politisches und soziales Engagement

Seit dem Jahr 2005 setzte sich Götz Werner öffentlich für ein bedingungsloses Grundeinkommen in Deutschland ein.[17] Die Anfänge seiner Ideen reichten bis ins Jahr 1982 zurück, als die Arbeitslosenzahl in der Bundesrepublik Deutschland einen bis dahin einmaligen Höchststand erreichte. Die Finanzierung des Grundeinkommens beruht demnach auf der allmählichen Abschaffung der Einkommensteuer und der gleichzeitigen Erhöhung der Mehrwertsteuer als „Konsumsteuer“ auf 100 Prozent. Im November 2005 gründete er dazu die Initiative „Unternimm die Zukunft“.[1] Werner unterstützte die im Jahre 2016 neu gegründete Partei Bündnis Grundeinkommen (BGE) und empfahl deren Wahl.[18]

2008 wurde er als Gastprofessor im Fachbereich Wirtschaft der Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft benannt und unterrichtete Studierende in den Bachelorstudiengängen „BWL – Wirtschaft neu denken“ und „Nachhaltiges Wirtschaften“.

Götz Werner förderte kulturelle und soziale Projekte wie den Hermann-Hesse-Preis, ein Tageszentrum sowie eine Zufluchtsstätte für Straßenkinder in Alexandria, Ägypten, und kostenlose Musikkurse für Kinder.[19] Am 16. August 2010 wurde bekannt, dass er seine Unternehmensanteile einer gemeinnützigen Stiftung überlasse.[20]

Götz Werner war Mitglied der Sektion für Sozialwissenschaft an der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft am Goetheanum in Dornach (Schweiz).

Die Seele von Götz Werner

Heinz Grill beschreibt das Wirken und Bangen der Seele von Götz Werner im Nachtodlichen mit folgenden Worten:

„Februar des vergangenen Jahres verstarb der Begründer und erfolgreiche Wirtschafter Götz Werner. Seine Seele strömt heute Lebenskraft auf die Mitmenschen aus, seine Betriebe des DM-Marktes waren ein Vorbild für gesunde Teamarbeit und ein gesundes Betriebsklima. In diesen Arbeiten lebt Lebenskraft und somit kann Götz Werner heute aus dem Nachtodlichen Lebenskräfte an seine Mitmenschen abgeben. Dennoch sucht seine Seele nach Spiritualität, denn obwohl er anthroposophisch orientiert war, fehlte ihm der Funke der Verwandlung. Er konnte ein sehr schönes irdisches Verhältnis entwickeln, aber er konnte noch nicht die Verwandlungskraft, die ebenfalls das Wirtschaften bräuchte, in der Welt etablieren. Würde man die Seele heute sprechen lassen, so sagt sie sinngemäß: «Hört auf, mich zu bewundern und lenkt den Blick auf ein Grenzüberschreiten zu neuen Gedanken und höchsten Idealen hin, die ihr nicht aus der Genetik nehmen könnt, sondern die ihr erst vom Geiste in die Erde herabbringen müsst.»
Götz Werner ringt förmlich darum, dass Menschen zu einer ordentlichen, keiner banalen, sondern einer ordentlichen Spiritualität finden. Er schenkt auch denen Lebenskraft, die sich auf Spiritualität einlassen.“[21]

Auszeichnungen und Ehrungen

Schriften

  • Wirtschaft – das Füreinander-Leisten, Antrittsvorlesung am 11. Mai 2004 vor der Fakultät für Informatik der Universität Fridericiana zu Karlsruhe (TH), Universitätsverlag, Karlsruhe 2004, ISBN 978-3-937300-35-1.
  • Führung für Mündige. Subsidiarität und Marke als Herausforderungen für eine moderne Führung, Universitätsverlag, Karlsruhe 2006, ISBN 978-3-86644-009-8.
  • Ein Grund für die Zukunft: das Grundeinkommen. Interviews und Reaktionen, Freies Geistesleben, Stuttgart 2006, ISBN 3-7725-1789-7.
  • Einkommen für alle. Der dm-Chef über die Machbarkeit des bedingungslosen Grundeinkommens, Kiepenheuer & Witsch, Köln 2007, ISBN 978-3-462-03775-3.
  • mit André Presse (Hrsg.): Grundeinkommen und Konsumsteuer. Impulse für „Unternimm die Zukunft“, Tagungsband zum Karlsruher Symposium Grundeinkommen: Bedingungslos. Universitätsverlag, Karlsruhe 2007, ISBN 978-3-86644-109-5.
  • mit Adrienne Goehler: 1000 € für jeden. Freiheit, Gleichheit, Grundeinkommen. Econ, Berlin 2010, ISBN 978-3-430-20108-7.
  • mit André Presse: Die zivilisierte Marktwirtschaft und ihre Feinde. Zum bedingungslosen Grundeinkommen als Wirtschaftsbürgerrecht, In: M. Breuer, Ph. Mastronardi und B. Waxenberger (Hrsg.): Markt, Mensch und Freiheit. Wirtschaftsethik in der Auseinandersetzung, Haupt, Bern/Stuttgart/Wien 2009, ISBN 978-3-258-07509-9, S. 193–211.
  • mit Claudia Cornelson: Womit ich nie gerechnet habe. Die Autobiographie, Berlin: Ullstein 2013, ISBN 978-3-430-20153-7.
  • mit Peter Dellbrügger (Hrsg.): Wozu Führung? Dimensionen einer Kunst, KIT Scientific Publishing, Karlsruhe 2013, ISBN 978-3-7315-0116-9.
  • mit Matthias Weik und Marc Friedrich: Sonst knallt’s!. Warum wir Wirtschaft und Politik radikal neu denken müssen, Eichborn Verlag, Frankfurt am Main 2017, ISBN 978-3-8479-0634-6.

Literatur

  • Torsten Blanke: Unternehmen nutzen Kunst. Neue Potentiale für die Unternehmens- und Personalentwicklung, Klett-Cotta, Stuttgart 2002, ISBN 3-608-94054-5
  • Karl-Martin Dietz, Thomas Kracht: Dialogische Führung. Grundlagen, Praxis, Fallbeispiel: dm-Drogerie-Markt, Campus, Frankfurt am Main 2002, ISBN 3-593-37170-7
  • Wilhelm Neurohr: Buchrezension: „Womit ich nicht gerechnet habe“. Autobiografie Götz Werner.

Filme

  • Götz Werner: Grundeinkommen für alle. Dokumentarfilm, Deutschland, 2007, 43 Min., Regie: Christoph Schlee, Produktion: allmende film
  • FREIgestellt. Dokumentarfilm mit Götz Werner, 2012, 90 Min, Regie: Claus Strigel, Produktion: Denkmal-Film
  • Sie können auch anders – Unternehmer mit Ideen. Diskussion, Deutschland, 2008, 45 Min., mit Götz Werner, Wolfgang Grupp, Norbert Kunz und Ditmar Staffelt, Produktion: Phoenix, Erstausstrahlung: 30. April 2008. (Online auf YouTube)
  • Grundeinkommen. Film-Essay, Schweiz, 2008, 100 Min., Buch und Regie: Daniel Häni und Enno Schmidt. (Online u. a. mit Götz Werner)

Weblinks

Commons: Götz Werner – Weitere Bilder oder Audiodateien zum Thema

Einzelnachweise

  1. Hochspringen nach: 1,0 1,1 Initiative „Unternimm die Zukunft“. Götz Werners Portal für eine Einführung des bedingungslosen Grundeinkommens. Archivlink, abgerufen am 7. Mai 2025.
  2. Götz Werner: Womit ich nie gerechnet habe. (Autobiografie). Zitiert aus: Michael Scheppe, Florian Kolf: Geschäftsmann mit sozialer Ader: dm-Gründer Götz Werner ist tot In: handelsblatt.com. Artikel vom 8. Februar 2022, abgerufen am 7. Mai 2025.
  3. Hochspringen nach: 3,0 3,1 Simon Hage: Götz Werner. Gegen den Strom. In: Manager Magazin. Artikel vom 10. März 2006, abgerufen am 7. Mai 2025.
  4. Philipp Maußhardt: Der gute Riese. In: taz.de. Artikel vom 19. Dezember 2005, abgerufen am 7. Mai 2025.
  5. Oliver Stock: Multimilliardär mit 18: Der jüngste Superreiche der Welt kommt aus Deutschland. In: focus.de. Archivlink, abgerufen am 8. Mai 2025.
  6. Ingo Renz: Umsatz von DM klettert auf über 6 Milliarden Euro. In: horizont.net. Artikel vom 20. Oktober 2011, abgerufen am 8. Mai 2025.
  7. Die dm-Geschäftsführung. In: dm.de. Abgerufen am 7. Mai 2025.
  8. Kurzbiografie Götz W. Werner. In: iep.uni-karlsruhe.de. Archivlink, abgerufen am 8. Mai 2025.
  9. Sven Althaus: Staffelstabübergabe In: ehi.org. Archivlink, abgerufen am 8. Mai 2025.
  10. Die 500 reichsten Deutschen. In: Manager Magazin, Sonderheft, Oktober 2013, S. 64.
  11. Matthias Kaufmann: Götz Werner. Der Waldorf-Discounter. In: manager-magazin.de. Abgerufen am 8. Mai 2025.
  12. Silke Gronwald: Kampf der Discounter. In: stern 04/2005. Abgerufen am 8. Mai 2025.
  13. Matthias zur Bonsen: Leading with Life: Lebendigkeit im Unternehmen freisetzen und nutzen. Gabler, Wiesbaden 2009, ISBN 978-3834913531, S. 228.
  14. Birgit Will: Mobbing – Wer anders denkt, fliegt raus. In: sueddeutsche.de. Abgerufen am 8. Mai 2025.
  15. Petra Ahne: Der Mutmacher. In: berliner-zeitung.de. Archivlink, abgerufen am 8. Mai 2025.
  16. Sönke Iwersen: „Junge, was machst du denn da bloß?“ Götz Werner leitete seine Drogeriemarktkette mit „unorthodoxen Methoden“. In: stuttgarter-zeitung.de. Archivlink, abgerufen am 8. Mai 2025.
  17. Chi Nguyen: dm-Gründer Götz Werner ist tot. In: zeit.de. Artikel vom 8. Februar 2022, abgerufen am 9. Mai 2025.
  18. Florian Kolf: dm-Gründer unterstützt „Bündnis Grundeinkommen“. In: Handelsblatt. Nr. 80, 25. April 2017, S. 53. Wiedergegeben auf buendnis-grundeinkommen.de, abgerufen am 9. Mai 2025.
  19. Zur Person Götz W. Werner. In: gut-goedelitz.de. Abgerufen am 9. Mai 2025.
  20. Milliardär schenkt Stiftung Firmenanteile In: Westdeutsche Allgemeine Zeitung. Artikel vom 16. August 2010, abgerufen am 9. Mai 2025.
  21. Heinz Grill: Jahresausblick auf 2023 – Teil 7. In: Beiträge zu einem Neuen Yogawillen. Abgerufen am 9. Mai 2025.
  22. Thorsten Winter: „Entrepreneur des Jahres 2008“: Natur-Arznei schlägt Bio-Limonade. In: faz.net. Artikel vom 10. Oktober 2008, abgerufen am 9. Mai 2025.
  23. Michael Machatschke: Hall of Fame. Götz Werner und Michael Otto aufgenommen. In: manager-magazin.de. Artikel vom 14. Juni 2012, abgerufen am 9. Mai 2025.
  24. Gründer der Drogeriemarkt-Kette dm. Götz Werner mit Erich-Fromm-Preis geehrt. In: stuttgarter-zeitung.de. Artikel vom 23. März 2015, abgerufen am 9. Mai 2025.
  25. Mercator-Professur 2015. In: uni-due.de. Abgerufen am 9. Mai 2025.
  26. Christian Grether: Baden-Württemberg ehrt dm-Gründer Prof. Götz W. Werner mit Verdienstorden. In: newsroom.dm.de. Abgerufen am 9. Mai 2025.
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